5. Das „WIESO“ beginnen zu verstehen!
Arcanum eXoterik Teil 5 – jetzt ansehen!
Die Flucht der antiken Ägyptischen Lehren in die Esoterik. Es gibt keine direkte, aber eine indirekte Verbindung in die Mysterien der antiken Welt. Wir leben in einer Welt vieler Rätsel – noch nicht alle sind gelöst.
Info: Bei folgendem Text handelt es sich um kurze Auszüge des Videos und stellt lediglich eine Vorschau dar.
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Es gibt kein entrinnen davor, wir sind für alle Zeit ihre Sklaven. Unsere einzige Hoffnung unser einziger Frieden ist es das zu verstehen, „das wieso“ zu verstehen.
„Das wieso“ ist dass was uns von ihnen unterscheidet und Sie von mir. „Das wieso“ ist die wahre Krönung der Macht. Ohne sie sind sie machtlos.
Und darum kommen Sie auch zu mir – ohne das wieso, ohne Macht – ein weiteres Glied in der Kette.
Blinder Glaube und dass heidnische Kreuz der Christenheit
Blinder Glaube ersetzte die Religion von Wissen & Erkenntnis der Gnosis. Und aus dieser Situation wuchsen jene Mönche und Asketen die ihre unantastbare Glaubenslehre dem Volk aufzwangen.
Zum Ende der Antike bringen die letzten überlebenden Gnostiker ihre Philosophie zu Papier und verstecken sie vor ihren Verfolgern.
Im Jahre 1460 tauchen die Texte in Florenz auf, im Hause der Patrizier-Familie Medici.
Die Weisheit der alten ägyptischen Lehren schlägt wie eine intellektuelle Bombe ein und belebt für die kommenden 300 Jahre Europas Kultur. Von der Philosophie bis zur bildenden Kunst.
Die Verehrung des Hermetismus der ägyptischen „Gottheiten“ Thot und Hermes, erreicht sogar den Vatikan.
Die Päpste lassen in Rom ägyptische Obelisken errichten.
Ausgerechnet die Päpste übernahmen das antike Symbol von Heliopolis, eine Säule, gekrönt von einem Kreuz und erhoben es zum Inbegriff der Christenheit.
Die Ironie; Diese christliche Anbetung ist zugleich die Verehrung des als heidnisch erachteten Ägypten.
Giordano Bruno und das Ende des Hermetismus.
Jesuiten studieren die ägyptischen Rätsel. Doch die Kirche wittert Gefahr und Verrat.
Die Bewegung des Hermetismus bietet Wege zu Selbsterkenntnis und Gott – entfernt sich von den Dogmen der etablierten Kirche. Diese reagiert mit Verboten und Bücherverbrennungen.
Im Jahre 1600 zwingt sie (die Kirche) die Abtrünnigen auf grausame Weise zum schweigen. Trotz Folter verweigert ihr Anführer die Preisgabe der Glaubensgeheimnisse.
Die Kirche sah nur eine Möglichkeit. Und so geschah das undenkbare. An einem trüben Septembermorgen, verschleppten sie Giordano Bruno auf diesen Platz (Campo de` Fiori), knebelten ihn und verbrannten ihn bei lebendigem Leibe.
Bis zu letzt wandte er seine Augen von jenem Kreuz, dass die Priester der Inquisition vor seinem Gesicht schwenkten. Das bedeutete das Ende des Hermetismus.
Flucht des Hermetismus in die Esoterik und in die Freimaurerei
Die Bewegung des Hermetismus sucht samt ihrer Mysterien-Weisheiten Zuflucht in esoterischen Gesellschaften und bei den Freimaurern.
Die Großloge von London, Hauptquartier der Freimaurer, steht ganz im Zeichen antiker Symbole. Rituale und Zeichen sind Geheim und nur Eingeweihten zugänglich.
Die Freimaurer leugnen jegliche Verbindung zum alten Ägypten. Doch die Publizisten Bob Knight und Chris Lomas fanden dafür Stichhaltige Beweise.
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