6. Die Zirbeldrüse – ein drittes Auge?



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Was hat das mystische Horus Auge (Auge des Re oder Ra), aus der Mythologie bzw. aus dem Götterkult des alten Ägypten, mit dem 6. Chakra der Hindus oder mit der Intuition des Menschen zu tun? Gibt es eine Art „drittes Auge“ beim Menschen oder ist es ausgestorben?

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Das Horusauge und seine Zonen

Dem Horusauge wurden sechs Zonen der Wahrnehmung zugeordnet:

  • Geruch – dem rechten Teil des Auges
  • Gesicht – der Pupille
  • Gedanken – der Augenbraue
  • Gehör – dem linken Teil des Auges
  • Geschmack – der Spirale
  • Gefühl – dem senkrechten Teil


Mathematischer Bruch des Horusauges

Zudem unterlag jedem dieser Teile ein Mathematischer Bruch:

  • 1/2 – Gehör
  • 1/4 – Gesicht
  • 1/8 – Gedanken
  • 1/16 – Geruch
  • 1/32 – Geschmack
  • 1/64 – Gefühl

Diese Teile entsprachen eines Altägyptischen Hohlmaßes und wurden als Medizinisches Messsystem verwendet, mittels dessen man die Dosierungen bei der Herstellung von Arzneimitteln angab.


Die Zirbeldrüse – unser drittes Auge

Interessanter Weise erhält man als Summe, als Addition dieser sechs Brüche, ein Verhältnis von 63/64. Aber eben nicht 64/64 was dem unversehrten Auge des Horus entsprach. 1/64 fehlt also. 

Wie man alten Hieroglyphentexten entnehmen kann, verwendete Thot diesen verborgenen, magischen Teil, um dass Auge des Horus zu heilen. Dieser Teil entspricht auch dem sechsten Sinn des Menschen – der Intuition.

Auf Feinstofflicher Ebene ist er dem sechsten Chakra zugeordnet, welches man auch als drittes Auge bezeichnet. 

Tatsächlich gibt es ein Zentrum im Gehirn, dass schon seit langer Zeit mit übersinnlichen Erfahrungen in Verbindung gebracht wird. Die Zirbeldrüse.


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